Wenige Kilometer südwestlich von Plauen liegt das Dorf Kürbitz an einer bis zu 500 Meter breiten Talaue der Weißen Elster inmitten des mittelvogtländischen Kuppenlandes.
Den Abschluss des westlichen Talhanges der Kürbitzer Elsteraue bildet ein langgestreckter Bergrücken, der im Butterpöhl (430m) seine höchste Erhebung besitzt und durch den sich der kleine von Kröstau kommende Gößnitzbach ein schluchtartiges Tal gegraben hat.
Am östlichen Elsterhang rücken markannte Berge bis an den Ort heran. Die waldlose Diabaskuppe des Steinichtsberges (410m) wächst förmlich aus dem Dorf heraus und bietet einen weiten Ausblick über das Elstertal hinweg ins westliche Vogtland, dessen Horizontlinie vom Deichselberg, von der Thossener Wart, von der Reuther Linde und der Stelzenbaumhöhe gebildet wird.
Den Blick nach Osten versperren die bewaldeten Höhen des Zottners (425m) und des Koßberges (451,7m). Nach einer breiten Nebentalebene erhebt sich der Kreuzberg (439m), dem nach Weischlitz und Taltitz zu noch weitere bewaldete Kuppen folgen, die im Wespenpöhl an der Hofer Straße (B173) mit 451,9m die höchste Erhebung innerhalb unserer Kürbitzer Dorfflurgrenze erreichen.
Anreise per Vogtlandbahn: www.vogtlandbahn.de
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